Die Erfolgsstory der Kaffee-Rösterei Martermühle ist eine Geschichte, die von Mut, Experimentierfreude und echter Leidenschaft erzählt.

Peter und Ralf, zwei Freunde, die bei Film und Fernsehen Karriere machen, haben es satt, immer wieder Kaffee trinken zu müssen, der nicht wirklich schmeckt. Sie lieben die Muntermacherbohne und deshalb beschließen sie, sich selbst ums Kaffeerösten zu kümmern. Das war vor fast 13 Jahren. Heute sind die Gründer der Martermühle Väter von 58 Kaffeesorten und haben mit ihrem Spitzenkaffee aus Bayern der Kaffeewelt ein echtes Genuss-Upgrade verpasst.

Vom Flirt mit der Bohne zur meisterlichen Handwerkskunst

Betritt man das Café der Martermühle in Aßling, dann hört man schon beim Eintreten den Herzschlag des Unternehmens, den Kaffeeröster. Hier legen die Chefs noch selbst Hand an und entlocken hochwertigstem Rohkaffee unwiderstehliche Aromen. Das geht von der Aßlinger oder Wiener Mischung über die Bio-Kaffees aus Zentralamerika bis zu temperamentvollen Espressi, entkoffeinierten Sorten und High-Quality-Coffee im Pad-Format. Jede*r Genießer*in findet hier garantiert mindestens einen Liebling, mit dem er eine lange und innige Genussbeziehung eingeht. 

Der Röster erinnert an die Anfangszeiten der Martermühle, als die beiden Kaffeeverrückten im Stammhaus, einem denkmalgeschützten und liebevoll restaurierten Bauernhof in Aßling, einfach loslegten. Hier waren Überzeugungstäter am Werk! Ralf und Peter standen täglich nach Feierabend am Röster und schon nach kurzer Zeit klopften Leute ans Fenster und wollten den handgemachten Kaffee kaufen.

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Längst ist das kleine Bauernhoffenster als Verkaufsstelle durch einen professionellen Onlineshop, eigene Regale im bayerischen Lebensmittelhandel und den Laden im Café der Martermühle ersetzt worden, mit dem Bau der modernen Firmenzentrale in Grafing wurde 2019 viel Platz für Innovation und Zukunft geschaffen. 

Der feine Unterschied

Fotos: Martermühle

Was allerdings von Anfang an fester Bestandteil der Martermühle-Unternehmenskultur war und an dem auch nicht gerüttelt wird, sind der hohe Qualitätsanspruch an Rohkaffee und Handwerks-Know-how sowie die Freiheit, sich wirklich Zeit für den Kaffee zu nehmen. Beste Bohnen werden achtsam und mit Sorgfalt ausgewählt, gerne auch direkt vor Ort bei einem Bauern in einem kleinen Dschungeldorf irgendwo in Mittelamerika. Die Beziehungen zu den Kaffeebauern sind immer fair, freundschaftlich und auf Augenhöhe. Das kommt wiederum dem Kaffee zugute, denn so wird den Bohnen auf dem langen Weg bis nach Oberbayern viel Liebe und Aufmerksamkeit zuteil. Das macht den feinen Unterschied und Genießer goutieren ihn nicht selten mit einem glücklichen Seufzer nach dem ersten Schluck eines Martermühle-Kaffees. 

Fotos: Martermühle

Italien zum Schmecken

Passend zum Frühling, wenn überall die Lebenslust erwacht, packt die Martermühle jetzt schon mal die Koffer und schickt echte Coffee-Lover in den „Familienurlaub nach Italien“. Fünf Geschwister aus „La Famiglia“, der italienischen Espresso-Familie von der Martermühle, bringen geschmacksintensives Urlaubsfeeling in die Tassen. Temperamentvoll und sinnlich, gesellig, raffiniert und ausgelassen  –  jedes Mitglied der Famiglia italiana hat sein eigenes Röstprofil und beweist einen ganz speziellen Charakter, den es Wert ist, unter www.martermuehle.de kennenzulernen.